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10 fiktive Drogen, die es zum Glück nicht gibt

Nummer 6 klingt echt brutal.

Drogen sind in den meisten Fällen illegal, machen abhängig und können im schlimmsten Fall sogar zum Tode führen. Dennoch scheinen die sowohl teilweise pflanzlichen als auch chemischen Substanzen eine gewisse Faszination in uns zu wecken. Deshalb sind Drogen in zahlreichen Filmen und Videospielen ein wichtiger Bestandteil. Dabei überschlagen sich die Ideen der Kreativen Köpfe über mögliche Stoffe und ihre Wirkung. Hier sind einige dieser fiktiven Drogen, die es zum Glück in Wirklichkeit gibt.

1. Nuke: „Ein Nuke für jede Stimmung“, so heißt es in dem Kultfilm „Robocop“. Das meist rote Tübchen wird sich direkt über die Halsschlagader gespritzt und soll noch süchtiger machen als jede andere Droge. Die Folge ist ein sofortiger Blackout des Konsumenten:



2. Rote/ Blaue Pille: Die roten und blauen Pillen stammen natürlich aus der Matrix-Reihe. Morpheus bietet Neo zwei Pillen an: Wenn er die blaue nimmt, wird er in seinem Bett aufwachen und sich nur noch an das erinnern, an das er glauben möchte. Wenn er aber die rote wählt, bleibt er im synthetischen „Wunderland“ und darf immer tiefer in die grausame Wahrheit vordringen:

 

3. Beijing-Cocktail: Beim Beijing-Cocktail handelt es sich um ein Gemisch aus Betablockern, das Jason Statham, alias Chev Chellios, in „Crank“ verabreicht bekommt. Überleben kann er nur, weil sein Körper durchgehend Adrenalin produziert. Also liefert er sich Schießereien, Autojagten und tut alles Mögliche, um seinen Körper mit dem Stresshormon zu versorgen:



4. Pangalaktische Donnergurgler:
Wer „Per Anhalter durch die Galaxis“ kennt, der kennt auch den Pangalaktischen Donnergurgler. Er ist der stärkste Drink der Galaxis und wirkt so, als „als würde einem mit einem riesigen Goldbarren, der in Zitronenscheiben gehüllt ist, das Gehirn aus dem Kopf gedroschen“ werden, heißt es in dem Film:

 

5. Adam: Diese Droge findet ihr in dem Game „BioShock“ wieder. Sie zerstört die Zellen in eurem Körper und ersetzt sie mit instabilen Zellen, die manipuliert werden können, was besondere Fähigkeiten hervorruft. Das Problem: Wird Adam nicht erneut eingenommen, fällt der Körper in sich zusammen und man stirbt Qualvoll:


Foto: Screenshot geekadelphia.com

6. Moloko Plus: Diese Droge aus „A Clockwork Orange“ („Uhrwerk Orange“) sieht aus wie normale Milch und wird in der Korova Milchbar serviert. Sie enthält unter anderem das Opiat Vellocet und wird von der Hauptfigur Alex wie folgt beschrieben: „Es ist wie eine nette und leise Horrorshow“. Moloko Plus macht die Konsumenten höchst aggressiv und hemmungslos. Wer sie zu sich nimmt, der schlägt auf alles und jeden ein. Und das bis zum bitteren Ende:



7. Spank: Wer GTA zockt, der kennt auch die illegale, narkotisierende und zur Abhängigkeit führende Droge Spank. Die genaue Wirkung wird in dem Spiel nicht erwähnt, allerdings stößt der Spieler im dritten Teil der Reihe auf einen Selbstmordattentäter, der sich mit Spank vollgepumpt hat. Er wirkt verrückt und scheint sich nicht dafür zu interessieren, dass er sich selbst in die Luft jagt. Im fiktiven Radio des Spieles ruft eine Person an, die ebenfalls von Spank abhängig ist. Sie wirkt aufgeregt und paranoid:



8. Trinity: Trinity wurde von dem Kreativ-Team des 1996 erschienen Film „The Crow: City of Angels“ ins Leben gerufen. Es wird aphrodisierend, euphorisieren, stimulierend und die Wirkung hält länger, als bei Crack.Trinity wirkt beruhigender als Heroin, kann den Konsumenten aber noch mehr aufputschen als Speed. Die Abhängigkeit kommt schnell, hart und unwiderruflich. Hergestellt wird Trinity aus Batteriesäure, Farbverdünner und Magnesiumsulfat:



9. Fear-Toxin: Diese Droge wird vom Batman-Schurken Scarecrow eingesetzt, um seine Patienten wahnsinnig zu machen. Das Fear-Toxin gelangt durch die Atemwege in den Kreislauf und sorgt für unvorstellbare Angstzustände und Halluzinationen. Wer nicht innerhalb eines kleinen Zeitfensters das Gegenmittel zu sich nimmt, verstirbt:



10. Valkyr: Valkyr wurde vom Militär im Spiel „Max Payne“ hergestellt und von Nicole Horne, Chefin des Pharmaunternehmens Aesir, auf den Schwarzmarkt geworfen. Das Ergebnis: Tausende, unter Halluzunationen leidende, gewalttätige und gewissenlose Junkies, deren Opfer unter anderem Max Paynes Familie wird:



Foto: Screenshot via Youtube/xk cd

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